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Persönliche Lese- tipps

Klaudia empfiehlt:

Zurück auf Gestern

Wer hat sich nicht schon gewünscht, die Zeit zurückdrehen zu können? Mit einem magischen Erbstück gelingt den Freundinnen Claire und Lulu genau das: Zeitreisen. Was kann da schon schiefgehen, wenn man nur ganz kurz mal in die Vergangenheit hüpft? Allerdings zieht der Zeitumkehrer auch unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich und schon bald müssen Claire und Lulu gegen dunkle Mächte kämpfen.





Charmante Charaktere, Humor und eine ordentliche Prise Spannung lassen dieses Zeitreisenabenteuer wie im Flug vergehen.

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Unsere Magazin Redaktion empfiehlt:

NSA

NSA - Nationales Sicherheits-Amt von

Stell dir vor, die Nazis hätten schon Komputer, bewegliche Telefonie, Weltnetz, Datensilos, Plastikgeld etc. gehabt ... Andreas Eschbach stellt sich dies bis zum bitteren Ende vor, lässt die Programmstrickerin Helene einen Deserteur lieben und verstecken, gleichzeitig aber auch Software entwickeln, um untergetauchte Juden zu finden; lässt Eugen, Mitarbeiter im Nationalen Sicherheits-Amt, Daten für seine Rachefeldzüge missbrauchen.





Grauenvolle Zwangslektüre für IT-Nerds und digitale Nackerbatzln, spannende Bestätigung für Weltverschwörungsfans.

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Lena empfiehlt:

Wendemanöver

Wendemanöver von Franziska Krafft

Was macht man als Mutter, wenn der eigene Sohn drogenabhängig wird? In ihrem Buch schildert Franziska Kraft die Verzweiflung und den Mut einer Mutter, ihren Teenager zu retten. Wie alles begann und die Suche nach einer Lösung all der Probleme. Die alleinerziehende Mutter von drei Kindern begibt sich dafür auf eine abenteuerliche Reise, allein mit ihren Kindern besegelt sie die Nordsee.

Spannend und ehrlich wird die Geschichte dieser kleinen Familie geschildert.

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Klaudia empfiehlt:

The Huntress

Wendemanöver von Franziska Krafft

Seit dem Tod ihrer Schwester Sakura arbeitet Rena Sasaki für die Abteilung Interne Ermittlungen, die sich um die Überwachung von korrupten Detektiven kümmert. Sasaki ist die Beste auf ihrem Gebiet, doch als ein alter Feind auftaucht, muss sie sich erneut ihrer Vergangenheit stellen. Aber Sasaki wäre nicht die ‘Huntress’, wenn sie sich davon einschüchtern ließe.





Der kantige, scharfe und vor allem detailreiche Zeichenstil passt perfekt zur Geschichte. Es wird viel mit Schatten gearbeitet, was wiederum gut zu Sasaki passt, die kalt und berechnend in der Dunkelheit wartet, bis ihr Ziel einen Fehler begeht.



‘The Huntress’ ist ein dunkler und düsterer Manga, der sich mit Rache, Gerechtigkeit und Selbstjustiz auseinandersetzt. Action, Spannung und eine toughe Protagonistin, die sich nichts gefallen lässt.



Diese tolle Hardcover-Ausgabe fasst Band 1 und 2 zusammen. Die Reihe ist damit abgeschlossen.







Ab 16 Jahren!

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Andrea empfiehlt:

Dork diaries - Nikkis (nicht ganz so) heimliches Herzklopfen

Dork Diaries - Nikkis (nicht ganz so) heimliches Herzklopfen von Rachel Renée Russell

Im 12. Band von Dork diaries leidet Nikki under Verknallitis. Mit Brandon läuft alles super, dann wird sie als Schülerpate auserkoren und freut sich auf die Austausch-Schülerin Andrea, die sich als Typ, nämlich Andre, entpuppt und ein supersüßer Junge ist. Nikkis Welt steht Kopf, dann tauchen auch noch falsche Fotos von ihr mit Andre im Internet auf, was zur Folge hat, dass Brandon stinksauer wird, was ja auch was Süßes hat.

So ein Knuddelmuddel, aber Nikki hat nicht nur diese Probleme zu bewältigen.

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Robert empfiehlt:

Die Hungrigen und die Satten

Die Hungrigen und die Satten von Timur Vermes

Was nützt alle Politik, ob sie Mauern baut oder "Wir schaffen das" ruft, wenn 150.000 Flüchtlinge sich zu Fuß aufmachen? Eine Idee des jungen Lionel, der schon viel zu lange im größten Lager jenseits der Sahara festsitzt. Als Starmoderatorin Nadeche Hackenbusch das Lager besucht, erkennt er die einmalige Gelegenheit, nutzt die Aufmerksamkeit und macht sich mit 150.

000 Flüchtlingen auf den Weg, begleitet von Kameras. Die Schöne und die Flüchtlinge werden zum Quotenhit. Vermes fängt dort an, wo der Spaß aufhört.

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Klaudia empfiehlt:

Alpenmedizin

Alpenmedizin von Arnold Achmüller

Seit jeher ist die traditionelle Alpenmedizin ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens in den Bergen. Experte Arnold Achmüller greift den Begriff ganzheitliche Gesundheit auf und zeigt, wie man mit sich mit Kräutern, Bädern und Ölen bei kleinen und großen Beschwerden selbst helfen kann. Von richtiger Ernährung über Kopf- bis hin zu Muskelschmerzen wird ein großer Bereich abgedeckt.

Zahlreiche Rezepte mit Anwendungs- und Sammelhinweisen, sowie ein ausführliches Glossar runden den Band ab.

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Unsere Magazin Redaktion empfiehlt:

Schattenfroh

Schattenfroh von Michael Lentz

"Schattenfroh" klingt nach Emo-Band. Der Untertitel verspricht "Ein Requiem". Es wird also abgesungen und zwar alles (auf 1008 Seiten). ein Buch über das Schreiben, über das Anfangen, über Erwartungen, über das Aufhören und über den Über-Vater. Das Ich der Niemand. Schattenfroh der, der das Sagen hat.

Es gilt, die Seele zu verschriftlichen. Es geht auch um Schrift an sich, um die Niederschrift der Wahrheit und das Austropfen des Gedächtnisses. Eine Seelentransferierung in Buchform.

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Unsere Magazin Redaktion empfiehlt:

Siebeneinhalb Leben

Siebeneinhalb Leben von Peter Henisch

Leben und Literatur, Fakten und Fiktion - gibt es jemand, der das aktuell schöner ineinander verwebt als Peter Henisch? Neuestes literarisches Verwirrspiel: Paul Spielmann, Autor des Romans Steins Paranoia (so hieß auch ein Buch von Peter Henisch aus dem Jahr 1988 ...), sitzt im Türkenschanzpark auf einer Bank, Max Stein, Protagonist ebendieses Romans, setzt sich dazu und begehrt gegen seinen Autor auf.





Witzig, klug, poetisch und politisch - Lesegenuss nicht nur für Henisch-Fans.

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Unsere Magazin Redaktion empfiehlt:

Als die Kirche den Fluss überquerte

Als die Kirche den Fluss überquerte von Didi Drobna

Didi Drobna hat schon mit ihrem ersten Buch - Zwischen Schaumstoff - die Latte hochgesetzt. Auch in ihrem zweiten Roman hat sie die Gabe, gesellschaftliche Tabus so zu thematisieren, dass sie gar nicht als verwerflich wirken.



Hauptprotagonist Daniel ist um die zwanzig, seine Eltern scheiden sich, er hasst den Vater und ist verliebt in seine Schwester.

Plötzlich geht es drunter und drüber in der heilen Familienwelt.



Drobna macht mit einer klaren Bildsprache auch diesen Roman zu einem absoluten Genuss.

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