Logo Bücher Stierle Kelten

Persönliche Lese- tipps

Evelyn empfiehlt:

Der Alchimist

Der Alchimist von Paulo Coelho

Ein Buch zum Verschenken







Die Suche nach einem vermeintlichen Schatz treibt den Alchimisten über viele Kilometer hinweg in die Ferne. Er wird ausgeraubt, geht einer neuen Beschäftigung nach und lernt eine Frau kennen. Die Geschichte erzählt von Hürden und Veränderungen, die wir alle durchleben und von der Suche nach dem Glück, doch am Ende sollten wir nur die Augen für das um uns öffnen.

Ein wunderschönes Buch zum Verschenken, das unter meine persönlichen Favoriten fällt.







Hier die schönsten Zitate:







Das Universum besteht aus einer Sprache, die jeder verstehen kann, die wir aber verlernt haben. […] Ich muss einen Mann aufsuchen, der diese Sprache beherrscht. Einen Alchimisten.



Je näher man an seinen Traum herankommt, umso mehr wird der persönliche Lebensweg zum eigentlichen Lebensziel.



Alles, was auf Erden existiert, verändert sich ständig, weil die Welt lebt und eine Seele besitzt. Wir sind Teil dieser Seele, aber nur wenige wissen, dass sie stets für uns tätig ist.



Das Geheimnis des Glücks besteht darin, alle Herrlichkeiten dieser Welt zu schauen, ohne darüber die beiden Öltropfen auf dem Löffel zu vergessen.



Ich bin wie alle Menschen: Ich sehe die Welt so, wie ich sie gerne hätte, und nicht so wie sie tatsächlich ist.



Das nennt man Anfängerglück. Denn das Leben will, dass du deinen persönlichen Lebensweg einhältst.



Wenn du etwas ganz fest willst, wird das ganze Universum darauf hinwirken, dass du es verwirklichen kannst.



In der Gegenwart liegt das Geheimnis, wenn du der Gegenwart Beachtung schenkst, dann kannst du sie verbessern.



Es gibt nur eine Möglichkeit zu lernen, und das durch Handeln.



Sie suchten nur das Gold. Sie suchten den Schatz am Ende ihres persönlichen Lebensplanes, ohne jedoch den eigentlichen Lebensplan zu wollen.



Wir Herzen sprechen jedoch wenig von diesen Schätzen, weil die Menschen sie schon gar nicht mehr entdecken wollen.



Wenn wir die wirklich großen Schätze vor uns haben, erkennen wir es nie. Und weist du auch warum? Weil die Menschen nicht an Schätze glauben.



Die Liebe ist die Kraft, die die Weltenseele verwandelt und veredelt.



Sie zeigen, dass, wenn wir edler zu sein versuchen, als wir es von Natur aus sind, auch alles um uns her edler wird.







im Shop ansehen weitere Empfehlungen von Evelyn

Evelyn empfiehlt:

Fahrenheit 451

Fahrenheit 451, English edition von Ray Bradbury

Für Literaturstudierende







Namensgebend für das Buch von Ray Bradbury ist der Hitzegrad bei dem Bücher verbrennen, umgerechnet sind das 111°C. Die Hauptfigur ist Feuerwehrmann, doch liegt Guy Montags Aufgabe nicht darin Brände zu löschen, sondern welche zu verursachen – nämlich um die Häuser abzubrennen dessen Eigentümer Bücher besitzen.









„Sie kniete  inmitten der Bücher […] ‚Meine Bücher kriegt ihr nicht‘, erklärte sie. ‚Sie kennen doch die Gesetze‘,  entgegnete Beatty, ‚Wo bleibt Ihr gesunder Menschenverstand? Keines dieser Bücher stimmt mit den anderen überein. In ihrem Kopf muss ja seit Jahren eine verfluchte Sprachverwirrung geherrscht haben. […] Die Leute in diesen Schmökern hat es überhaupt nie gegeben.‘“



(zit. nach Bradbury 2008, 59)







Unvorstellbar eine Zeit in der der Besitz von Büchern gefahndet wird. Tatsächlich habe ich bei den Worten „keines stimmt mit den anderen überein“ an Borges und Die Bibliothek von Babel gedacht, da dort von einer Universalbibliothek gesprochen wird, wobei auch bei Borges von Menschen gesprochen wird, die die Bücher vergöttern und jene, die zur Verbrennung aufrufen.







An diesem Punkt allerdings beginnt Guy Montag an seinem Beruf zu zweifeln, denn mit den Büchern wurde auch die Frau verbrannt.







„Es muss was dran sein an den Büchern, etwas, von dem wir uns keine Vorstellung machen, wenn sich eine Frau deswegen verbrennen lässt; es muss etwas dran sein.“



(zit. nach Bradbury 2008, 74)







Durch die Bekanntschaft mit Clarisse McClellan – das Nachbarsmädchen - wurden die Zweifel und die Verwirrung immer größer bis Guy Montag selbst begann Bücher bei sich zu horten. Beatty war Montags Vorgesetzter, der ihm riet die Finger davon zu lassen – für den Seelenfrieden aller. Denn Bücher würden nichts als Unruhe stiften.  Als er jedoch den ehemaligen Professor Faber kennenlernt, belehrt ihn dieser:







„Was sie brauchen, sind nicht Bücher, sondern einiges von dem, was einst in Büchern stand. […] Ihre Zauberkraft beruht auf dem, was drin steht, in der Art, wie darin aus Fetzen des Universums ein Gewand für uns genäht wurde.“



(zit. nach Bradbury 2008, 113)







In der Welt rund um Montag besitzt beinahe jeder Haushalt große Fernsehwände, wer das nötige Geld besitzt an allen 4 Wänden, das Programm ist dabei heiter und vermittelt keinerlei Inhalte. Montags Frau erfreut sich an ihren Fernsehwänden, die auch „Familie“ genannt werden und den Zuschauer beim Namen nennen. Wie charmant, doch könnten auch diese Kanäle – Rundfunk und Fernsehen – die Inhalte der Bücher weitergeben, so Faber.







In der Zwischenzeit wurde Montags Haus verbrannt, von ihm selbst und er floh. Er floh aus der Stadt und begegnete einer Gruppe ehemaliger Professoren, die am Fluss entlang spazierten. Sie alle hatten einige Bücher vollständig im Kopf, jeder ein anderes, so würden sie bei Gelegenheit diese zu Papier bringen oder mündlich an die Nachkommen weitergeben. Einer von ihnen bemerkte jedoch gegen Ende der Geschichte: „Aber auch damals, als wie die Bücher noch zur Hand hatten, machten wir keinen Gebrauch von dem, was wir darin fanden.“







Mir wurde das Buch geschenkt mit der Prämisse, ein Studierender der Literatur müsse es gelesen haben, dem ist wohl so.







im Shop ansehen weitere Empfehlungen von Evelyn

Evelyn empfiehlt:

20.000 Meilen unter dem Meer

20000 Meilen unter den Meeren von Jules Verne

Aus der Retrospektive







„Es ist der getreue Bericht meiner höchst unglaublich anmutenden Expedition unter den Meeren, die Geschichte eines Ausflugs in ein Element, das dem Menschen heute noch verschlossen ist, das der Fortschritt aber eines Tages der ganzen Menschheit zugänglich machen wird.





(zit. nach Verne 2014, 632)







Mit diesen Worten des Professor Aronnax endet die Geschichte rund um die Nautilus des Kapitän Nemo und eröffnet wohl seinen Bericht über die Reise. An diesem Punkt möchte ich ansetzen, da ich während der gesamten Geschichte wissen wollte, wie wohl die Gesellschaft der in der Geschichte beschriebenen Zeit auf diese Erzählung reagiert hätte. Doch das erfahren wir nicht, nur wir Leser erhalten die Schilderungen der Reise peinlich genau beschrieben.







Beginnen wir also am Ende der Geschichte. Sturm. Genaugenommen erfasste der Strudel des Maelstroms die als unzerstörbar geltende Nautilus und sie wird durch einen Sog in die Tiefe gezerrt. Professor Aronnax, sein treuer Begleiter Conseil und Ned Land können sich vor dem Unglück retten und entkommen somit auch ihrer Herberge auf Lebenszeit. Zuvor haben sie innerhalb sieben Monaten 20.000 Meilen unter dem Meer zurückgelegt, zahlreiche Naturphänomene unter Wasser gesehen, darunter einen Unterwasservulkan, sie sind unter einem Eisberg fast ums Leben gekommen durch Erstickung, haben die Technik der Nautilus erfahren – dies war meist dem Professor vorenthalten – und entdeckten selbst Atlantis. Einige Geheimnisse, die für Menschheit an Land noch als ungeklärt galten, wurden aufgeklärt und versunkene Schiffe fehlten natürlich auch nicht. Das Ganze hat etwas Magisches, von dem man sich wünschen könnte es würde tatsächlich so sein. Die Erkundung der Tier- und Pflanzenarten und deren Klassifizierungen gehörten für mich allerdings zu den langatmigeren und mühsameren Passagen.







Die wohl schönste Stelle für mich persönlich als Liebhaberin von Metaphern war „eine Perle ist für den Dichter eine Träne des Ozeans, für den Orientalen ein erstarrter Tautropfen, für die Damen ein meist länglich geformtes, herrlich schimmerndes Schmuckstück aus Perlmuttmaterie [...]. Der Chemiker erklärt sie als eine Mischung aus Phosphat mit einem geringen Zusatz von Gelatinestoffen und für den Biologen ist sie nur eine krankhafte Absonderung des Organs, das bei gewissen zweischaligen Muscheln Perlmutt erzeugt.“ (zit. nach Verne 2014, 320)







Die Leidenschaft zum Meer des Kapitän Nemo steht im Gegensatz zu seinem Hass Gegenüber der Zivilisation auf Erden, so schwärmt er an einer Stelle:







„Ist das Meer nicht mit einem Lebewesen vergleichbar? Geht es nicht, wie wir, abends zur Ruhe und wird durch die Sonne wieder geweckt, die ihm jeden Tag neues Leben schenkt? Es ist höchst interessant, den Kreislauf seines Organismus’ zu verfolgen.“



(zit. nach Verne 2014, 201)







Wie sind allerdings die 3 Protagonisten auf das U-Boot gelangt? Wie funktioniert dieses Leben vollkommen abgeschottet von der Welt und wovon ernährt sich die Bordbesatzung?







Dies und viele weitere Fragen klären sich beim Lesen und dem entkommt man nicht, wenn man 20.000 Meilen in seiner vollkommenen Faszination erleben möchte.







im Shop ansehen weitere Empfehlungen von Evelyn

Evelyn empfiehlt:

Schnelles Denken, langsames Denken

Schnelles Denken, langsames Denken von Daniel Kahneman

Von einem Nobelpreisträger







Schnelles Denken, langsames Denken - Daniel Kahneman







Wir alle haben schon etliche Situationen erlebt, in denen wir uns auf unsere Intuition verlassen mussten. In manchen Fällen war unser erster Gedanke, unsere intuitive Entscheidung die richtige, aber etliche male lagen Sie sicher falsch.

Leugnen Sie das, so neigen Sie sicherlich zur Selbstüberschätzung. Selbstüberschätzung und falsche Beurteilung der eigenen Kompetenzen ist ein weit verbreitetes Phänomen, dem jeder Mensch unterliegt, die grundlegende Frage ist, ob es bewusst ist oder nicht. Kahnemann beschreibt in seinem Werk genau solche Denkfehler, er zeigt die gängigsten Fehler auf und schafft ein Bewusstsein diese zukünftig zu vermeiden.







Weiters stellt der Autor fest, dass der Mensch grundsätzlich ein Problem hat statistische Wahrscheinlichkeiten zu beurteilen. Ich möchte Ihnen folgendes Beispiel vorlegen: Sie befinden sich in einem Krankenhaus auf der Kinderstation wo sie an 3 verschiedenen Tage eine Geburtenserie von 6 Kindern beobachten. Die Folge von Jungen und Mädchen ist unabhängig und eine Geburt hat keine Auswirkungen auf das Geschlecht des nächsten Kindes. Sie beobachten folgende Reihen:







Tag 1: J J J M M M







Tag 2: M M M M M M







Tag 3: J M J J M J







(J Junge und M Mädchen steht für das Geschlecht des Neugeborenen)







Nun meine Frage: Sind alle drei Folgen gleich wahrscheinlich? (Denken Sie sich Ihre Antwort bevor Sie weiterlesen).







Die Intuitive Antwort wäre „Nein“. Viele Menschen die keinen geschulten Sinn für Wahrscheinlichkeiten haben würden diese Antwort geben. Die richtige Antwort allerdings lautet „JA!“. Möchten Sie wissen warum? Lesen Sie das Buch, ich kann es allen empfehlen die Ihr Gedankengut erweitern möchten und eine etwas anspruchsvollere Lektüre suchen.







Zum Autor:







Daniel Kahneman, Nobelpreisträger Wirtschaft, einer der führenden Verhaltens-ökonomen und Psychologen, Begründer der „prospect theory“.















 

im Shop ansehen weitere Empfehlungen von Evelyn

Evelyn empfiehlt:

Er ist wieder da

Er ist wieder da von Timur Vermes

Schwarzer Humor nun im Kino







So unvorstellbar die Rückkehr des „Führers“ ist, so wird sie auch im Roman gelebt. Alle rund um den auferstandenen Adolf Hitler sind der Überzeugung, dass es sich um einen Schauspieler handelt, der seine Maske nie ablegt. Man geht davon aus er betreibe Method Acting, also eine Methode die Schauspielerei zu erlernen.









Hitler wacht auf einer Wiese mitten in Berlin am 30. August 2011 (vielleicht eine Anspielung auf das Datum, an dem er sich selbst erschoss – 30. April 1945) nach 66 Jahren auf. Auch wenn sich in diesen Jahren einiges getan hat, kommt es nicht einmal in der Geschichte zu einer wahren Konfrontation in der sein Akt der Auferstehung näher hinterfragt wird, weder von ihm noch von seinem Umfeld. Der erste Mensch, der ihm begegnet ist ein Kioskbesitzer, der ihn freundlich bei sich aufnimmt und ihn freundlich darauf aufmerkam macht, dass er nach Benzin stinke (das kommt wohl daher, dass sein Leichnahm verbrannt wurde). Im Kiosk hat er die Möglichkeit sich vorerst durch die Zeitungen zu lesen, um sich einen Überblick über die aktuelle Lage Deutschlands zu verschaffen.







Es dauert nicht lange und er landet im Filmbusiness und bekommt Auftritte in einer türkischen Comedyserie. Er wird ein YouTube – Star und ist begeistert von der Plattform innerhalb des „Internetz“, das doch optimal für Propaganda verwendet werden könne. Natürlich schreibt auch die Bild Zeitung über den Newcomer und er erhält am Ende sogar den Grimme-Preis.







Als LeserIn fragt man sich ständig wann die Bombe platzen würde und die Randfiguren merken, dass er wirklich wieder da ist und nicht an seiner Ironie festhalten. Oft habe ich mich dabei ertappt, dass ich nahezu verärgert über die Naivität war. Alles in allem ist es ein interessantes Gedankenexperiment, teilweise im Sprachstil des Protagonisten selbst geschrieben und das eine oder andere Details aus Hitlers Leben findet sich auch im Roman. Dass er tatsächlich zurückkommt würde sich wohl keiner wünschen, doch zu wissen wie das wohl wäre hat doch über 400.000 dazu bewogen das Buch zu kaufen, von einem Verlag, der "tot war wie Hitler himself" schreibt SPIEGEL in einem Artikel.







im Shop ansehen weitere Empfehlungen von Evelyn

Evelyn empfiehlt:

Das Café am Rande der Welt

Das Cafe am Rande der Welt von John P. Strelecky

Do whatever you want







Ja, das Buch scheint eine richtig Klischeehafte Geschichte zu kredenzen. Ein Manager, unzufrieden mit seinem Leben, kommt wörtlich genommen vom Weg ab und landet in einem Café am Rande der Welt. Er frühstückt ganze 8 Stunden lang und wird mit folgenden Fragen konfrontiert.









Warum bist du hier?







Hast du Angst vor dem Tod?







Führst du ein erfülltes Leben?







Haben auch sie einen Moment innegehalten, um die Fragen zu beantworten? Nein, es ist ihnen gerade nicht danach? Die Zeit sich diesen Fragen zu stellen kommt irgendwann oder auch nicht, so heißt es im Buch. Die Botschaft scheint recht klar: „Tue was du liebst, am besten ab sofort!“. Haben wir schon einmal gehört oder? Warum tun wir es trotzdem nicht? Damit verdient man kein Geld, könnte die Antwort lauten. Doch beschreibt Strelecky eine bestimmte Anziehungskraft, die doch die Lösung für alles ist. Um die Botschaft in seinen Facetten zu erfassen sollte man das Buch trotzdem lesen, ein Nachmittag reicht und man spart sich in Zukunft wahrscheinlich ein ganzes Jahr – womit? Das erfahren Sie, wenn sie „Das Café am Rande der Welt“ lesen.







Fortsetzung:







Wiedersehen im Café am Rande der Welt







im Shop ansehen weitere Empfehlungen von Evelyn

Evelyn empfiehlt:

Der Appell des Dalai Lama an die Welt

Der Appell des Dalai Lama an die Welt von Dalai Lama XIV.

Kurzes Vergnügen, sehr viel Inhalt







Der Apell des Dalai Lama an die Welt: Ethik ist wichtiger als Religion – Franz Alt







Das kleine Büchlein enthält so viele Worte, die richtig guttun. Dabei liest es sich in kürzester Zeit und der Kauf lohnt sich gleich doppelt, denn der Erlös der Ausgabe kommt der deutschen Tibethilfe zu gute.









Im Vorwort wird bereits das Wichtigste zusammengefasst und im folgenden Interview noch einmal genauer erläutert. Der Dalai Lama spricht über das aktuelle Weltgeschehen und dessen Stellenwert. Genauso wünscht er sich, dass das 21. Jahrhundert, das Jahrhundert des Friedens und des Dialogs werde, da das vergangene hauptsächlich von Krieg geprägt war. Er beteuert, dass es für ihn keine Feinde gibt und er fest daran glaubt, dass Tibet in Zukunft wieder frei sei wird. Diese Wahnsinns Zuversicht ist wahrlich beeindruckend uns spendet gleichzeitig Trost, dass wir alle bzw. jede/r einzelne etwas bewirken kann, dafür braucht es nur Akzeptanz und Geduld.







Der zentralste Begriff innerhalb des Interviews ist der der säkularen Ethik. Sie sei viel wichtiger als Religion und es wäre manchmal besser man hätte erst gar keine Religionen, da sie ein Gewaltpotenzial bergen. Er vergleicht die Religion mit Tee, dass die Ethik das essentielle Wasser darstelle, also unabdingbar ist und die Religion das mit Kräutern usw. angereicherte Wasser sei, wir aber nicht von ihr abhängig sind. Auch für die Schule empfiehlt er Ethik- anstatt Religionsunterricht.







Das Buch ist anlässlich des 80. Geburtstags des Dalai Lama gleichzeitig in allen Weltsprachen erschienen und ist im Internet in acht Sprachen zum Gratisdownload verfügbar.







im Shop ansehen weitere Empfehlungen von Evelyn