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Kunden em pfehlungen

Rezensionen von Tyrolias Welten:

Testleser TILL, Tyrolia-Filiale Innsbruck (11 Jahre, Rankweil)

Das Buch der gestohlenen Träume (Das Buch der gestohlenen Träume 1) von David Farr

Testleser TILL, Tyrolia-Filiale Innsbruck (11 Jahre, Rankweil)

In dieser Geschichte ist ein Buch die „Hauptperson“. In ihm sind Träume niedergeschrieben. Den Geschwister Rachel und Robert Klein fällt es in die Hände und sie finden heraus, dass sie mit ihm Verstorbene zurück ins Leben rufen können.

Diese Macht möchte auch der Präsident Charles Malstain nutzen, der Kinder hasst und Geschichten verbietet. Können die beiden verhindern, dass er das Buch zu seinen Zwecken nutzt?

Ein Buch über Bücher zu lesen, finde ich eine tolle Idee. Sie spielen für viele Menschen eine große Rolle, in diesem Buch haben sie sogar eine Hauptrolle!
Schon nach den ersten Seiten war ich gleich mitten in der Geschichte, die Spannung hat bis zum Ende angehalten. Besonders gut gelungen fand ich, dass es viele unheimliche Stellen gibt, die am Ende doch gut ausgehen.

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Testleserin EMILIA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (10 Jahre, Obsteig)

Die Gesellschaft der geheimen Tiere von Luke Gamble

Testleserin EMILIA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (10 Jahre, Obsteig)

Ein Mädchen namens Edith wird am letzten Schultag nicht von ihren Eltern abgeholt, weil sie im Amazonas verschollen sind. Aus diesem Grund wohnt sie in den Ferien bei ihrem Onkel, den sie noch nie zuvor gesehen hat. Als sie bei ihm eintrifft, setzen ihre seltsamen Kopfschmerzen wieder ein, für die es keine Ursache zu geben scheint.

Es kommt ihr etwas komisch vor, dass die Scheune für sie tabu ist. Hat ihr Onkel etwas zu verbergen?

Diese geheimnisvolle und magische Geschichte fand ich sehr spannend. Es hat Spaß gemacht sie zu lesen. Sie bekommt von mir eine klare Leseempfehlung, für alle die Fantasietiergeschichten mögen.



Testleser LUKAS, Tyrolia-Filiale Innsbruck (14 Jahre, Vösendorf)

Als die 11-jährige Edith im Internat erfährt, dass ihre Eltern im Amazonas vermisst sind, wird sie über die Sommerferien zu ihrem Onkel, der eine Tierklinik im New Forest Nationalpark betreibt, geschickt, den sie jedoch nicht kennt. Dort angekommen muss sie erst einen Draht zu ihrem Onkel finden. Sie findet zu ihrer Verwunderung in der Tierklinik Tiere aus der Fabelwelt und findet heraus, dass sie die Gedanken der Tiere versteht. Sie beginnt sich mit ihnen zu unterhalten. Als ihr Onkel von ihrer Fähigkeit erfährt, nimmt er sie nach Nepal mit, um dort einem kranken Yeti zu helfen. Doch es gibt noch andere Menschen mit bösen Absichten, die sich auf die Suche nach den Yetis machen, sodass die Reise für Edith und ihrem Onkel gefährlich wird.

Das Buch hat ein Tierarzt geschrieben und man kann seine Bewunderung für die Tierwelt richtig herausspüren. Auch wenn es um Fabeltiere geht, wie den Pegasus und Yetis, die den Hauptkern des Buches ausmachen und der Geschichte den magischen Hintergrund geben, erkennt man den unermüdlichen Einsatz eines Tierarztes im Kampf den Tieren zu helfen. Ich konnte sehr rasch in das Geschehen eintauchen und mit Edith mitfiebern. Die Idee, dass sie die Gedanken der Tiere „versteht“, fand ich sehr gut und auch die kursive Schriftart, die das gedankliche Sprechen ankündigte, machte das Lesen fließend. Am Anfang jedes Kapitels wurde in zwei oder drei Sätzen angekündigt, was einem im Kapitel erwarten wird – auch das fand ich gut. Neben ernsten Themen wie dem Ausrotten von Tierarten durch den Menschen fanden sich sehr amüsante Momente mit dem kleinen Bharal Rakshek, der zu meinem Lieblingstier im Buch wurde. Generell waren mir die beiden Hauptfiguren Edith und ihr Onkel sehr sympathisch, die letztlich auch als Familie zueinanderfanden, und es ist dem Autor gut gelungen, auch aufzuzeigen, dass neben der Arbeit die Familie nicht vergessen werden darf.

Ein sehr gelungenes Buch, dass ich nicht nur tierliebenden Mädchen empfehlen kann sondern durchaus auch den Jungs, wenn sie tierische Abenteuer und Magie mögen!

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Testleserin GRETA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Telfs)

October, October von Katya Balen

Testleserin GRETA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Telfs)

Das Mädchen Oktober lebt mit ihrem Vater im Wald, und ich fand das total cool!
Aber dann kommt ihre Mutter, die sie verlassen hat, zu ihrem Geburtstag. Oktober und ihr Vater wollen zusammen auf einen Baum klettern, ihr Vater fällt aber runter und muss für längere Zeit ins Krankenhaus.

Dann muss Oktober zu ihrer Mutter in die Stadt ziehen. Am Anfang gefällt es ihr gar nicht, aber dann findet sie neue Freunde und sie merkt, dass die Stadt doch nicht so schlecht ist.

Das Buch war gut, aber manchmal fand ich es ein bisschen langweilig. Ich mag Abenteuer, und es gab einige spannende Momente, aber manchmal habe ich mich ein wenig gelangweilt. Die Geschichte von Oktober ist interessant, aber ich wünschte, es hätte mehr aufregende Teile gegeben.

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Testleserin LINDA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (10 Jahre, Wattens)

Magic Agents - In Dublin sind die Feen los! von Anja Wagner

Testleserin LINDA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (10 Jahre, Wattens)

Dieses Buch erzählt die Geschichte von Elia Evander, die in Dublin die Aufgabe erhält, das Tor zur Sit zu schließen. Sit ist die Welt der Fabelwesen. Menschen und Fabelwesen leben in dieser Geschichte in zwei verschiedenen Welten, es gibt bei den Fabelwesen auch böse Wesen.

z.B. Poka, der sucht sich sein Opfer aus und ertränkt es in Mooren oder Flüßen.

Elia ist 11 Jahre alt, zu ihrem 12. Geburtstag um Mitternacht bekommt sie von Epione den Auftrag herauszufinden, warum in Dublin magische Wesen sind. Epione ist die Chefin der europäischen S.A.M. (Spezialeinheit junger Agenten für Magisches)

Dieses Buch hat mir sehr gefallen, weil ich die Mischung aus dem spannenden Abenteuer und dem Märchenbuch sehr gut fand. Besonders mag ich die Figur des Connor, er ist kein Magent und trotzdem hilft er Elia bei ihrem Auftrag. Das Buch und die Geschichte hat mich besonders gefesselt, deshalb habe ich es auch sehr schnell zu Ende gelesen.

Ich finde, dass dieses Buch eher für Mädchen geeignet ist die Abenteuer mögen.



Testleserin IDA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (11 Jahre, Innsbruck)

Das Buch -„In Dublin sind die Feen los“, der erste Band der „Magic Agents“ Reihe von Anja Wagner hat mir sehr, sehr gut gefallen. Er ist spannend und lustig geschrieben, und die Hauptfigur Elia Evander ist ein mutiges und selbstbewusstes Mädchen. Ich schätze Bücher mit einer charakteristischen Hauptfigur sehr. Außerdem sind die Orte Irlands so verlockend und gut beschrieben, dass ich unbedingt einmal nach Dublin reisen will. Die Geschichte vermittelt einem das Gefühl, dass es wirklich magische Orte auf der Welt gibt. Ich würde das Buch auf jeden Fall empfehlen, und freue mich auf den zweiten Band.

Die frisch ausgebildete Magentin Elia Evander wird urplötzlich und überraschend im Namen der S.A.M. auf ihre erste Mission geschickt.

Mit ihrem magischem Muffel Selmor und der mürrischen Uhrenhexe Glenda reist sie undercover nach Irland. Dort muss sie einen magischen Schlüssel zur Sid, einem magischen Portal, finden, der gestohlen wurde, bevor alles Überhand nimmt und die Fabelwesen nicht mehr in ihre Zauberwelt zurückfinden. Auf ihrer Mission trifft sie auf einen traurigen Riesen, kichernde Feen, eine kreischende Banshee und einen ehrgeizigen Kobold.

Doch wie soll sie in einer so lebendigen Stadt undercover bleiben und dann auch noch etwas finden, von dem sie nicht weiß, wie es aussieht?

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Testleserin MARLENE, Tyrolia-Filiale Innsbruck (13 Jahre, Telfs)

Crazy Schmidt ... und der krasseste Roadtrip meines Lebens von Hans-Jürgen Feldhaus

Testleserin MARLENE, Tyrolia-Filiale Innsbruck (13 Jahre, Telfs)

In dem Buch „Crazy Schmidt- der krasseste Roadtrieb meines Leben“ geht es um den Jungen Henk, der beim Joggen den Hund Anton findet. Als er ihn zurückbringt, freundet er sich mit dem Herrn Schmidt, dem Eigentümer des Hundes, an.

Gemeinsam arbeiten sie eine Liste ab, die die verstorbene Frau von Herrn Schmidt ihm hinterlassen hatte. So reisen sie durch ganz Europa, dabei treffen sie immer mehr Menschen, die sich ihnen anschließen.

An sich war es eine schöne Geschichte, ich fand nur, dass zu viele Schimpfwörter vorkommen. Deswegen würde ich es eher Jugendlichen empfehlen. Wenn man sich nämlich am Buch die Beschreibung durchliest, klingt es eher so, als wäre es für Volksschulkinder. Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sterne. Es wäre aber die perfekte Geschichte für Freundschaftsfans ab ca. 13 Jahren.

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Testleserin KIRA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Baumkirchen)

Du solltest mich mit Krone sehen von Leah Johnson

Testleserin KIRA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Baumkirchen)

Liz Lighty versucht ein Stipendium an dem Pennington College School of Musik zu bekommen. Als sie sich auch schon sicher ist, dass sie es schafft, bekommt sie eine Absagemail und ist am Boden zerstört. Sie möchte unbedingt auf dieses College.

Klar, sie könnte ihre Großeltern, bei denen sie seit dem Tod ihrer Mutter lebt, um Geld bitten, doch dann würden sie das Haus verkaufen und das will Lizzy auf keinen Fall, denn es ist das einzige, das ihr von ihrer Mutter geblieben ist.

Also beschließt sie am Schulwettbewerb teilzunehmen, Abschlussballkönigin zu werden und das Preisgeld zu gewinnen. Schwer genug, dass sie eine klischeehafte Schwarze ist – arm, queer, (nur leider ohne Rhythmus Gefühl) – nimmt am Wettbewerb die süße, lustige, chaotische Mack teil, in die sie sich sofort verliebt, von der sie sich aber auf keinen Fall ablenken lassen darf. Mit Hilfe ihrer Freundinnen versucht sie, die Vorurteile zu überwinden und kämpft hart, um zu gewinnen.

Ein tolles Buch das einen auch zu Nachdenken bringt.

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Testleserin ILKA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (13 Jahre, Innsbruck)

Der Riss in unserem Leben von Barry Jonsberg

Testleserin ILKA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (13 Jahre, Innsbruck)


Die zwölfjährigen Aiden und Amanda sind eineiige Zwillinge der wohlhabendsten Eltern Australiens. Sie haben einander versprochen, aufeinander aufzupassen.
Amanda beschließt, während der Schulzeit, in einen nahegelegenen Park zu gehen, um Mongos zu pflücken, und daraufhin folgt Aiden ihr wie immer, um auf sie aufzupassen, obwohl er es für eine schlechte Idee hält.

Im Park angekommen treffen sie auf keine Mangos, sondern auf eine Gang, welche sofort erkennt, dass die Zwillinge gute Beute sind. Doch überraschenderweise lässt die Anführerin Xena sie einfach gehen. Die beiden sind mehr als verwundert. Als sie zur Schule zurückkehren, stellen sie fest, dass ihr Verschwinden nicht unbemerkt geblieben ist. Nach längeren Überlegungen beschließen ihre Eltern, dass Aiden und Amanda doch mit zu einem anstehend Schülercamp fahren dürfen. Doch das werden sie später noch bereuen…

Das Buch spielt einige Jahrzehnte in der Zukunft, weswegen sich der Alltag der Charaktere sehr von unserem heutigen unterscheidet. Auch
der Klimawandel und künstliche Intelligenz spielt eine große Rolle.
Das Buch ist sehr spannend und abenteuerlich geschrieben, ich kann es sehr weiterempfehlen.

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Testleser FLORIAN, Tyrolia-Filiale Innsbruck (11 Jahre, Steinach)

Die schlimmsten Eltern der Welt von David Walliams

Testleser FLORIAN, Tyrolia-Filiale Innsbruck (11 Jahre, Steinach)

In diesem Buch sind kleine Geschichten überverschiedene schlimme Elternteile.
Der eine hat stinkende Füße, auf die er stolz ist. Die andere ist eine totale Angeberin.
Wieder eine andere liebt ihre Hunde mehr als ihr Kind.

Ich fand das Buch lustig und ein bisschen chaotisch.

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Testleserin RENEE, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Innsbruck)

Fürs Leben zu lang von Nikola Huppertz

Testleserin RENEE, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Innsbruck)

Im Buch sind die Hauptpersonen: Kieran und Magali

Magali Weill ist groß. Viel zu groß für eine Dreizehnjährige und erst recht zu groß, um von irgendjemandem geküsst zu werden. Wenn sie wie ihre Schwester Malve wäre, würde sie ihr Elend in einem Tagebuch lang und breit beweinen.

Aber so ist Magali nicht. Lieber schreibt sie ein „Tagebuch von allen anderen“. Zum Beispiel über den sehr bemerkenswerten und uralten Herrn Krekeler, ihren Nachbarn. Doch als ebenjener Herr Krekeler beschließt, demnächst zu sterben, wird Magali plötzlich aus ihrer Beobachterposition herausgerissen. Gemeinsam mit Kieran, Herrn Krekelers Enkel, stellt sich für Magali auf einmal die Frage: Wie geht das überhaupt, dieses richtige Leben? Ist es, dass man verheiratet sein muss, oder ist es so, dass man einem bestimmten Schönheitsideal entsprechen muss? Solche Fragen stellen sich die beiden. Irgend wie komisch, aber auch wieder nicht.

Dieses Buch kann man nicht richtig defenieren, aber ich finde das Buch ist für 12-jährige Mädchen, die gerne wissen wollen, was überhaupt dieses richtige Leben ist, gut geeignet.

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Testleserin KIRA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Baumkirchen)

Schwestern durch die Zeit - Comtesse in Turnschuhen von Teresa Hochmuth

Testleserin KIRA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Baumkirchen)

In dem Buch "Schwestern durch die Zeit" geht es um zwei Mädchen, die in ihren Augen im falschen Jahrhundert leben: Dottie lebt in der modernen Zeit, aber sie liebt Musselin-Kleider und würde am liebsten auf einem Schloss leben.

Frieda aber lebt 1822, muss Musselin-Kleider tragen und lebt als Baronesse ,obwohl sie viel lieber die Welt erforschen würde statt zu sticken.

Dottie bekommt zum Geburtstag dasselbe Schreibpult, welches auch bei Frieda steht. Als Dottie auf dem Pult in ihr Tagebuch schreibt und es dort liegen lässt, taucht es plötzlich bei Frieda auf. So schreiben die Mädchen hin und her, bis Frieda eines Tages nach dem Heft greift, während Dottie es hineinlegt, und so wird Dottie ins Jahr 1822 gezogen. Dort freunden sich die Mädchen an und für Dottie wird ein Traum wahr: Frieda stellt sie ihrer Mutter als Comtesse vor, sodass sie mit Frieda am Unterricht teilnehmen kann. Doch dann streiten sie sich und als Frieda wegläuft, muss Dottie Friedas Bruder um Hilfe bitten.

Ob sie sich wieder vertragen? Und wie soll Dottie in ihre Zeit zurück?

Mir hat das Buch sehr gut gefallen und kann es nur weiterempfehlen. Ein tolles Buch über Freundschaft!



Testleserin MARLENE, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Telfs)

Ich habe das Buch „Schwestern durch die Zeit- Comtesse in Turnschuhen“ gelesen. Es handelt einerseits von Dottie, die im Jahr 2022 lebt und sich mehr für alte Kleider und antike Artefakte als für Modernes interessiert. Und andererseits von Frida, die es im Jahr 1822 einfach nicht aushält. Was ist an Teekränzchen mit den Freundinnen ihrer Mutter schon so spannend? Durch einen glücklichen Zufall können die Mädchen aber Kontakt zueinander aufnehmen, und zwar mit der Hilfe eines kleines Buches. Doch als Dottie in das Jahr 1822 gezogen wird, verirren sich die Mädchen immer mehr in ein Netz aus Lügen, um das Geheimnis über Dotties Herkunft aufrecht zu erhalten.

Ich finde, dass es ein ziemlich gutes Buch ist. Es war zwar nicht so spannend, aber dafür sehr nett geschrieben. Ich würde es Fantasyfans und Jugendliche, die Freundschaftsbücher mögen, empfehlen. Ich würde dem Buch 9 von 10 Sternen geben, da es nicht so spannend war.

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