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Im Winter, wenn die Drachen Winterschlaf halten, kehren sie an die Oberfläche zurück und suchen Vorräte für den Sommer.

Früher war auch noch Noahs Mutter bei ihnen, doch nun ist sie fort und Noah weiß nicht wohin. Vermutlich ist sie tot.

Als Noah im Frühling mit Maya auf der Suche nach Lebensmitteln ist, begegnen sie einem Drachen. Sie können nur knapp entkommen und berichten sofort von ihrer Entdeckung. Die Gruppe beschließt, sofort unter die Erde umzuziehen, doch Noahs Vater möchte über der Erde bleiben, seine Mutter suchen. Noah schleicht sich heimlich davon und möchte seinem Vater helfen. Da erzählt ihm sein Vater, dass seine Mutter nicht tot ist, sondern einer Sekte angehört, die sich für Drachen einsetzen. Er will versuchen, sie wieder gesund zu machen, da sie offensichtlich im Kopf krank ist. Noah versteht nicht, wie sie zu den Drachen halten kann, sie haben doch die ganze Welt zerstört!

Als er aber immer wieder einem kleinen Drachenmädchen begegnet, das nett sein zu scheint, beginnt er sich zu fragen, ob sein Vater recht damit hat, dass Drachen herzlose Biester sind. Es baut sich eine Bindung zwischen Noah und dem Drachenkind auf, es erzählt, dass es seiner Herde nicht so gut geht und es und seine Familie durch Menschen, die auf sie schießen, ständig in Gefahr sind. Er erkennt, dass seine Mutter vielleicht doch keinen Fehler gemacht hat…

Wird Noah es schaffen, seine Eltern wieder zu versöhnen?

Wird er es schaffen, die Dachen und die Menschen zum Umdenken zu bewegen, da sie, wenn sie sich in Ruhe lassen, ein besseres Leben haben könnten?

Lest das Buch, um es heraus zu finden!

Mir hat das Buch gut gefallen, es ist eine Mischung aus Fantasy, Drama und Abenteuergeschichte.



Testleserin GRETA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Telfs)

Noah ist ein Junge, der mitten in seinem Leben eine Apokalypse erleben musste. Fünf Jahre sind vergangen, seit die Drachen gekommen sind und fast die ganze Menschheit ausgerottet haben. Sein Vater, seine Mutter und er sind einer Gruppe Überlebender beigetreten und leben fortan mit ihnen. Jedes Jahr gehen sie in die verlassenen U-Bahnschächte, wenn die Drachen aus dem Winterschlaf erwachen, den sie das halbe Jahr führen. Weil seine Mutter eines Tages fortgegangen war, blieb Noah bei seinem Vater draußen, der seine Frau finden wollte. Sein ganzes Leben hat Noah gelernt, dass „Nur ein toter Drache ein guter Drache“ ist, aber plötzlich taucht ein kleines Drachenmädchen namens Ascha auf, und zwischen ihnen wächst ein besonderes Band. Als Ascha ihn nach einem Angriff vor den Drachen mit ihrem heilenden Speichel geheilt hat, können sie auch miteinander reden. Als sein Vater durchdreht und alle Drachen mit einer Falle töten wollen, bittet Noah seine Mutter und ihre Gruppe, die sich mit Drachen verbunden haben, um Hilfe Zusammen retten sie alle und bringen Noahs Vater zu Vernunft.

Es war ein sehr spannendes Buch, ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Ein paar Stellen haben mir nicht gefallen, aber sonst war es ein richtig gutes Buch.

Um Angst zu verbreiten, soll er sein Seelentier töten, um dessen Kraft zu erhalten. Arkyn kann die Sprache seines Volkes gar nicht. Denn Skarf, der Hüter der großen Schlange, verbietet ihm, die Sprache seines Volkes zu lernen. Er sagt, sie sei eine unreine Sprache. Die Große Schlange kann die ganze Welt zerstören, so sagt Skarf. Deshalb haben alle von ihr Angst. Es bricht eine Katastrophe aus, da der Prinz sein Seelentier nicht töten möchte. Wird er es schaffen, die Katastrophe abzuwenden?

Mir hat das Buch sehr gut gefallen ich vergebe 5 von 5 Sternen. Es ist spannend und phantasievoll. Ich würde es allen weiterempfehlen, die Geschichten, in denen es um Magie geht, mögen.

Nachdem Lorenz das Gymnasium absolviert hat, strebt er eine Karriere als Wissenschaftler im Bereich der Physik an. Dies widerstrebt dem Vater von Bertram, da er seinen Sohn, der jedoch kein Interesse und auch kein Potential zu einem Wissenschaftler hat, für ein Praktikumsplatz vorgesehen hat, den jedoch Lorenz erhielt.
Als Hitler in Deutschland an die Macht kommt, beginnt der Vater von Betram seinen Hass auf das jüdische Volk und somit auch auf Lorenz und auch auf Frida, die Halbjüdin ist, auszuleben. Als Betram, der sich noch gegen die Wünsche, Pläne und Machtspiele seines Vaters stellte und seine Freunde beschützte, Frida die Liebe gesteht und sie diese nicht erwidert, weil sie sich in Lorenz verliebt hat, wird er innerlich so verletzt und tritt der Anhängerschaft Hitlers bei. Von da an beginnt für Lorenz und Frida ein Kampf ums Überleben, wobei Lorenz zur Hauptfigur im Versuch der Entwicklung von Atombomben wird und niemandem mehr trauen kann.

Das Buch ist auf die historische Hitlerzeit, seine Verfolgung und Schicksale der Juden aufgebaut und seinem Bestreben, die deutsche Atombombe zu bauen. Sehr realistisch und erschütternd geschrieben, sodass das Buch mich sofort gefesselt hat. Die Charaktere und deren Entwicklung während dieser furchtbaren Kriegszeit waren so lebensecht dargestellt, dass man sofort in die Geschichte eintauchte. Lorenz war mir sofort sympathisch und auch sein Überlebenskampf und wie er mit dem Umstand umgegangen ist, dass sein Wissen und Können in der Wissenschaft so ausgenutzt wurde, dass er trotzdem sich und Frida schützen konnte, aber dennoch seine Ideale letztlich nicht aufgegeben hat. Betram, der den ewigen Loser darstellte und dann aus Rache und Eifersucht seine Ideale aufgab und seine Freunde beinahe opferte, machte das Buch so richtig real. Szenen der brutalen Vorgänge gegen Juden sowie die Vorgänge in Konzentrationslagern und die Folterungen waren mitangeführt und machten das Buch sehr emotional. Die Entwicklung der Anhängerschaft Hitlers und deren Handlungen als auch deren Angst vor dem Einmarsch der Russen und der Folgen des Kriegsverlustes war sehr authentisch. Wenn auch die Protagonisten Frida, Lorenz, Bertram fiktiv waren, ist der Autorin die Vermischung von realen Orten und Personen, wie die der genannten Physiker, die sich mit der Kernspaltung beschäftigten oder der Politiker, sehr gelungen. Die Autorin hat mit diesem Buch bezweckt, den Mythos des Baus einer Atombombe während des Dritten Reichs aufleben zu lassen und das ist ihr tatsächlich gelungen. Ein spannender Roman, mit historischem Hintergrund gepaart mit fiktiven Familien und Freundschaften, in denen es um Verrat, Hass, Eifersucht, Liebe und Überlebenskampf geht. Sehr zu empfehlen!

Der Roman beschreibt zu Beginn die Kindheit von Finnley, der dann als Erwachsener alleine den Leuchtturm auf der Insel der Pelikane betreibt. Die Autorin hat versucht, eine Spannung ins Buch einzubringen, indem sie in den ersten Kapiteln fast regelmäßig einen Hinweissatz einbaute, der einen negativen zukünftigen Verlauf an Geschehnissen andeutete. Leider ist aber die erwartete Spannung ausgeblieben. Das Buch liest sich leicht, die Protagonisten Lisa und Finnley offenbaren relativ rasch ihre Zuneigung und auch die eingebauten Blockaden und Intrigen vom Professor Hastings vom Institut für Meeresbiologie sowie die Eifersucht und besitzergreifende Art von Tiara, der Motelbesitzerin, bringen Abwechslung ins Geschehen, aber es fehlt das gewisse Etwas um die Spannung auch wirklich zu erzeugen und zu halten. Möglicherweise liegt es am Schreibstil, der manchmal etwas oberflächlich wirkt. Daher lesen sich manche Teile etwas langatmig und viele Handlungen sind vorhersehbar. Ein Überraschungseffekt in der Geschichte fehlt. So wirklich lebensecht wirkt der Roman auch nicht. Der Schluss hatte einen etwas aufgezwungene Hinweis, dass es eine Fortsetzung der Geschichte geben wird, da sonst die Geschichte durchaus als beendet gelesen hätte werden können. Für alle die gerade einen Roman zum Entspannen suchen, ist dieser trotzdem zu empfehlen. Das Cover hat mir gut gefallen. 4 Sterne!

In einem Fischerkahn reist er bis nach Rotterdam und dann weiter bis nach Amerika, denn dorthin ist sein großer Bruder bereits vor längerer Zeit aufgebrochen. Unterwegs treffen Jacob und sein Begleiter, ein dressiertes Schwein, ein geheimnisvolles Mädchen namens Amie. Gemeinsam begibt sich das Trio auf eine abenteuerliche Reise nach Amerika.

Ich fand das Buch am Anfang ziemlich langweilig, doch dann wurde es doch noch fesselnd. Interessant finde ich die Idee, dass die Geschichte abwechselnd über Jacob und auch über den Fluss erzählt wird.

Für mich könnte das Buch mehr Spannung vertragen, deshalb gebe ich 3 von 5 Punkten.

Dort begegnet sie dem furchteinflößenden Krieger Thosse von Baar. Je mehr Zeit sie mit ihm verbringt, desto deutlicher spürt sie, dass er ziemlich menschlich ist. Ganz zu schweigen davon, dass seine grünen Augen ihr Herz höher schlagen lassen. Als der stolze Thronfolger plötzlich durch ein Doppelportal in die reale Welt gelangt, tarnt ihn Florentine als harmlos aussehenden Austauschschüler. Doch auch sein charismatischer Widersacher hat sich bereits in der realen Welt etabliert.

Mir hat das 477-seitige Buch sehr gut gefallen und es ist für Kinder im Alter von 12-16 Jahren gut geeignet und ich empfehle das Buch für Mädchen und Jungen.



Testleserin CARO, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Innsbruck)

Florentine, genannt Flo, hat die Nase voll von ihrer Mutter. Diese plant Flos Leben bis ins kleinste Detail. Ein nicht produktiver Tag ist ein verlorener Tag. Doch Gott sei Dank gibt es noch Paula, Florentines beste Freundin. Bei ihr zu Hause ist das Chaos perfekt. Als Flo sich anbietet, Paulas Bruder bei den Lateinhausaufgaben zu helfen, lernt sie durch einen Zufall das Computerspiel Askendor kennen. Prompt meldet sie sich bei dem Spiel an. Als sie plötzlich durch ein Portal in das Computerspiel hineingezogen wird, beginnt ein großes Abenteuer für sie und ihre Freunde.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da es immer spannend war und man nie wusste, was als Nächstes passiert. Das Buch ist sehr fesselnd und ich konnte mich immer nur schwer von ihm losreißen. Besonders gefallen hat mir, dass Flo, die eigentlich überhaupt nichts mit Computern etc. zu tun hatte, sich plötzlich in einer Virtuellen Welt zurechtfinden musste. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.




Testleserin VALENTINA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (11 Jahre, Fulpmes)

Dieses Buch ist seinem Titel als fesselnder Pageturner eindeutig würdig .
Jedenfalls geht es in dem Buch um Florentine, die mit einer übereifrigen Mutter gesegnet ist und sich eigentlich nicht für Computer-Spiele interessiert. Das ändert sich jedoch schlagartig, als sie einen überraschenden Blick auf Thosse von Baar, den Regenten von Tragun, wirft. Sie findet ihn zwar unsympathisch, aber trotzdem attraktiv. Als sie durch ein Portal nach Askendor gezogen wird, lernt sie eine freundlichere Seite an ihm kennen. Die beiden müssen einige Hindernisse überwinden.
Das Buch ist wirklich spannend und ich musste sehr oft lachen, meistens wegen der königlichen Augenbrauen. Jeder Charakter ist überaus gut geschrieben . Für Fans des Fantasy Genres absolut empfehlenswert.

Ihre Mutter schickt sie deswegen in das Himmlische Königreich, wo Xingying sich verstecken soll. Dort findet sie jedoch heraus, dass die Kaiserin ihre Mutter zu Unrecht auf den Mond verbannt hat. Sie setzt alles daran, ihre Unschuld zu beweisen. Ob ihr es gelingt und welche spannenden Abenteuer Xingying erlebt, werdet ihr erfahren, wenn ihr das Buch lest.

Mir hat das Buch richtig gut gefallen, ich würde dem Buch 10 von 10 Sternen geben, da es spannend und fesselnd geschrieben wurde.

Auch sonst ist sie viel herumgekommen in der Welt.
Doch was verschlägt sie dann in so ein verschlafenes Kaff wie Fawn Creek? Diese Frage stellt sich die ganze Klasse. Besonders Janie Crawford mag die Neue nicht. Janie hält sich für etwas Besseres, da ihre Familie so gut wie alles in der Ortschaft besitzt.
Greyson Broussard und Dorothy Doucet denken ganz anders über das Mädchen. Sie freunden sich nach kurzer Zeit mit ihr an und lauschen ihren Geschichten über die Orte, die sie schon bereist hat. Doch was passiert, wenn sich die Klassenkameraden gegen das Trio verbünden?

294 Seiten über Freundschaft und der Wahrheit über die Lügen.

Anfangs hat mir das Buch nicht so gefallen, aber ich bin froh, dass ich es bis zum Ende gelesen habe. Das Buch ist aus vielen verschiedenen Perspektiven geschrieben. Dies macht das Lesen etwas kompliziert.
Wenn es einen zweiten Teil dieses Buches geben würde, würde ich ihn auf jeden Fall lesen.

In den Glückskeksen stehen Sprüche, die sich ihre Oma
selbst ausgedacht hat, wie zum Beispiel: Nicht die Glücklichen sind dankbar, sondern die Dankbaren sind glücklich. Oder einfach: Du bist toll!

Als Oma Anni plötzlich stirbt, bricht für Milu die Welt zusammen. Sie kommt tagelang nicht mehr aus ihrem Zimmer heraus. Doch plötzlich findet sie weitere Glückskekse. Schickt ihre Oma ihr etwa Nachrichten aus dem Jenseits? Oder steckt doch jemand ganz anderer dahinter?

Mir hat das Buch, auch wenn es an manchen Stellen etwas traurig ist, sehr gut gefallen.
Die Autorin verwandelt ein schwieriges Thema in eine tolle Geschichte. Das Buch hilft dabei, den Verlust eines geliebten Menschen zu verarbeiten und gibt den Leserinnen und Lesern Mut sowie tausend Gründe, das Leben zu genießen.

Doch der Wald ist in großer Gefahr. Durch einen großen Wurst-Erzeuger werden Abwässer in den Wald geleitet. Die Bewohner des Waldes brauchen Billy's Hilfe, um den Konzern zu stoppen. Wie das gelingt, das verrate ich euch nicht, denn es ist sehr spannend.

In diesem Buch werden auch zwei Brüder wieder vereint.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich würde es allen empfehlen, die Geschichten, in denen es um Magie und Zauberei geht, lieben.