Logo Bücher Stierle Kelten

Kunden em pfehlungen

Rezensionen von Tyrolias Welten:

Testleser SIMON, Tyrolia-Filiale Innsbruck (14 Jahre, Innsbruck)

Der Erste, der am Ende stirbt von Adam Silvera

Testleser SIMON, Tyrolia-Filiale Innsbruck (14 Jahre, Innsbruck)

Orion ist ein schwuler, junger Erwachsener, der einen Herzfehler hat. Doch das hindert ihn nicht, nach New York zu ziehen. Kurz darauf ist die Premiere des „Todesbotens“. Das ist ein Dienst, der die Leute vor ihrem Tod warnen soll, damit sie einen letzten schönen Abschiedstag mit ihren Familien haben können.

Deshalb geht Orion am Abend in die Stadt den Anlass zu feiern, es wird nämlich überall viel los sein. Mitten am Time Square sieht er dann plötzlich einen Jungen. Er verliebt sich sofort in ihn. Er fasst sogar seinen ganzen Mut zusammen und spricht ihn an. Sie beschließen dann, den Abend miteinander zu verbringen, aber niemand zeigt seine Gefühle für den anderen. Doch dann als der Todesbote offiziell seinen Dienst startet, ist gleich Valentino der erste, der angerufen wird. Nachdem der Schock jedoch überwunden ist, folgt direkt der nächste, ein Amoklauf. Valentino wird nur knapp verfehlt. Nach diesem Schrecken genießen sie dann noch den restlichen Abend in New York. Sie gestehen sich schließlich beide die Liebe. Orion erzählt ihm auch, dass er ein Herzproblem hat, weshalb Valentino sich dazu entschließt, ihm seines zu geben. Kurz bevor die Operation stattfinden soll und sie am Weg zum Krankenhaus sind, hören sie Schreie eines kleines Kindes. Valentino läuft sofort los, um dem Kind zu helfen. Doch leider wird er von dem Täter die Treppe runtergeschubst und verliert sein Bewusstsein. Die Operation kann jedoch immer noch stattfinden und verläuft erfolgreich.

Mir hat das Buch nicht gefallen, da es eher ein Liebesroman ist. Dieses Genre gefällt mir gar nicht. Ich würde es aber ab 14 Jahren empfehlen.

im Shop ansehen weitere Rezensionen von

Testleserin MARAH, Tyrolia-Filiale Innsbruck (14 Jahre, Innsbruck)

Harper Green - Be Brave. Be Angry. Be the Storm. von Carola Lowitz; Susanna Mewe

Testleserin MARAH, Tyrolia-Filiale Innsbruck (14 Jahre, Innsbruck)

Harper entdeckt, dass sie eine Gabe besitzt.
Sie kann Gedanken lesen, allerdings bekommt sie dabei schreckliche Kopfschmerzen.
Bei einem Begräbnis lernt Harper Lukas kennen, der auch eine Gabe besitzt und so Menschen heilen kann.

Er warnt sie davor, jemandem von ihrer Gabe zu erzählen. Er selbst ist aus dem Labor entkommen, wo sie mit ihm schreckliche Versuche durchgeführt haben.
Harper und Lukas suchen nach Antworten und bringen dabei einen mächtigen Gegner gegen sich auf.
Caleb, Harpers bester Freund, ist außerdem auf der Insel gefangen und Harper möchte ihn unbedingt retten. Doch Lukas hat andere Pläne. Er startet einen Rachefeldzug und nutzt die dunkle Seite seiner Gabe. Schließt sich Harper Lukas an? Oder hält sie mit der dunklen Seite ihrer eigenen Gabe Lukas und ihre Verfolger auf?

Die Geschichte ist mitreißend, fesselnd und eindrücklich geschrieben.
Erst am Ende setzen sich alle Informationen zu einem Bild zusammen und es wird noch einmal spannend.
Ich habe Harpers Entscheidungen und Handlungen gut nachvollziehen können und mit ihr mitgefiebert.
Alles in allem hat mir das Buch sehr gefallen. Ich finde, es können sowohl Mädchen als auch Jungs dieses Buch lesen.

im Shop ansehen weitere Rezensionen von

Testleserin LEA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (9 Jahre, Innsbruck)

Die Schule der mittelguten Zauberer - Wirbel um den Neuen von Rieke Patwardhan

Testleserin LEA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (9 Jahre, Innsbruck)

Niko ist 11 Jahre alt und ist total „mittelmäßig“. Er hat mittelbraune Haare, ist mittelgroß und er ist ein mittelguter Schüler. Doch er hat ein großes Problem. Eines Tages beim Fußballspielen passiert es: Plötzlich findet Niko sich in rosarotem Nebel wieder.

Durch den Nebel kann er zwar seine unmittelbare Umgebung nicht mehr sehen, dafür jedoch andere Dinge oder Personen. Seine Mutter fragt ihn, was denn los sei und er erzählt ihr alles. Natürlich geht sie mit ihm sofort zu einer Optikerin, die sich irgendwie als verrückt darstellt und dauernd irgendwas von „Sehern“ faselt. Niko findet trotzdem etwas Besonderes an ihr und kommt am nächsten Tag mit seinem Freund Jack wieder, um noch mehr über diese Seher zu erfahren.
Ihm wird so vieles erklärt und als er dann nach Hause kommt, erwartet ihn noch eine Überraschung: Er wird auf eine Schule für Zauberer geschickt! Das verwirrt und ängstigt ihn zugleich. Er wollte ja eigentlich nicht weg! Doch dann kommt alles anders… Was genau passiert, erfährst du in dem Buch…

Ich finde, dass dieses Buch genau das Gegenteil von „mittelmäßig“ ist, es ist nämlich sehr toll geschrieben, so dass man nicht aufhören kann es zu lesen. Ich gebe diesem Buch fünf von fünf Sternen.

im Shop ansehen weitere Rezensionen von

Testleser SAMUEL, Tyrolia-Filiale Innsbruck (11 Jahre, Rankweil)

Loki - Wie man als schlechter Gott ein guter Mensch wird (oder auch nicht) von Louie Stowell

Testleser SAMUEL, Tyrolia-Filiale Innsbruck (11 Jahre, Rankweil)

Loki, ein schlechter Gott der nur Unsinn im Kopf hat, muss einen Monat lang als Sterblicher auf dem Planeten Erde verbringen, weil er einer Göttin ihre goldenen Haare abgeschnitten hat. Er fand, ihr stände eine Glatze gut. Auf der Erde bei den Menschen gibt er sein Bestes, allerdings versteht er viele Dinge nicht, wie zum Beispiel Feedback geben.

Dadurch schlittert er von einem Missgeschick ins nächste und damit schwinden seine Chancen in den Himmel zurückzukehren immer mehr. Zu allem Überfluss muss Loki alias Liam ein sehr nerviges Tagebuch schreiben, welches sich selbst berichtigt und seinen Senf zu allem hinzufügt.

Mir hat das Buch super gefallen, denn es ist einfach irre lustig. Trotzdem bringt einen das Buch auch zum Nachdenken wie komisch bzw. unnütz eigentlich manche Dinge sind, die wir tun. Dieses Buch ist eine Mischung aus Roman und Comic ähnlich wie „Gregs Tagebuch“, nur lustiger. Die Bilder beziehungsweise Comics sind zudem sehr cool gezeichnet. Ich freue mich auf alle Fälle bereits auf einen Fortsetzungsband!!

im Shop ansehen weitere Rezensionen von

Testleser OSKAR, Tyrolia-Filiale Innsbruck (13 Jahre, Innsbruck)

Gideon Green - Das Leben ist nicht schwarz-weiß von Katie Henry

Testleser OSKAR, Tyrolia-Filiale Innsbruck (13 Jahre, Innsbruck)

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, da es wirklich unterhaltsam und sehr oft spannend war. Die Geschichte war schön erzählt und auch der Titel war passend. Das Cover des Buches war cool gestaltet. Für Detektiv-Fans genau das Richtige.

Es geht um einen Jungen namens Gideon, der früher gerne mit seiner Freundin Lily Detektiv spielte. Sowohl die Freundschaft als auch sein Hobby fanden irgendwann ein Ende. Einige Jahre später steht Lily plötzlich wieder vor Gideons Tür. Sie brauchte seine Hilfe, da sie für einen Artikel in der Schülerzeitung einer Sache auf den Grund gehen will. Doch als die beiden bei ihren Recherchen plötzlich eine Leiche entdecken, merken sie, dass sie es mit echten Gangstern zu tun haben. Trotzdem hören die beiden nicht auf zu ermitteln.
Wenn ihr wissen wollt, ob sie den kniffligen Fall lösen können, müsst ihr das Buch lesen.

im Shop ansehen weitere Rezensionen von

Testleser OSKAR, Tyrolia-Filiale Innsbruck (13 Jahre, Innsbruck)

Cyborg - Der letzte Gegner von Chris Bradford

Testleser OSKAR, Tyrolia-Filiale Innsbruck (13 Jahre, Innsbruck)

Scott, ein Junge, der wegen eines Killervirus auf der Strasse landet, bekommt endlich die Chance auf einen Platz in einem Waisenheim. Dort gibt es Essen, einen Platz zum Schlafen und viele andere Sachen, die sich Kinder wie er nur erträumen können.

Dafür soll sich Scott im Video-Kampfspiel "Virtual Combat" gegen andere Kids beweisen. Nach einiger Zeit bemerkt er, dass das Computerspiel real ist und dass Kinder wegen dem Spiel sogar sterben. Bald schon steht sogar Scotts eigenes Leben auf dem Spiel.

Um mehr zu erfahren könnt ihr das Buch "Cyborg" selber lesen.

Es hat mir große Freude bereitet dieses Buch zu lesen. Es war so spannend, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass manche Situationen deteilreicher beschrieben worden wären (z.B. die Situation im Waisenheim). Insgesamt kann ich das Buch nur weiterempfehlen, vor allem an Computerspiel-Fans.

im Shop ansehen weitere Rezensionen von

Testleserin KIRA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Baumkirchen)

Eckstein von Pascale Quiviger

Testleserin KIRA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Baumkirchen)

Prinz TIBALD ist seit eineinhalb Jahren mit seiner Mannschaft und dem Schiff Isabelle auf Reise. Durch den plötzlichen Tod seines Vaters muss er innerhalb von wenigen Tagen zurück zu seiner Heimatinsel Eckstein, um den Thorn zu besteigen, denn sonst wird sein tyrannischer Halbbruder König.

Auf der Rückreise sammelt er EMA, eine entlaufene Sklavin, die sich als Mann ausgibt und Schiffsjunge wird, und LYSANDER, einen dürren Jungen, dessen Großvater gerade verstorben war, ein. Unterwegs müssen sie ein paarmal an Land, um die Vorräte aufzufüllen und TIBALD muss mehrere Feste anderer Könige besuchen. Einmal nimmt er EMA mit und sie verlieben sich während des Tanzens. TIBALD heiratet EMA auf offener See, ohne ihr zu sagen, dass Eckstein ein dunkles Geheimnis birgt. Die Zeit wird knapp und um rechtzeitig anzukommen, muss die Isabelle eine Abkürzung durch die Catastrophenbucht nehmen. Dort kommt ein Sturm auf und ein Ungeheuer versucht das gesamte Schiff zu zerstören. Die Mannschaft schafft es gerade noch wieder hinaus und muss den Umweg um die gesamte Insel herum nehmen. Als sie ankommen, wurde TIBALDS Bruder JESKO bereits gekrönt. Doch der Ältestenrat stimmt neu ab und schließlich wird TIBALD gekrönt. Nun muss er durch sein Reich reisen, doch er ahnt nicht, was für Gefahren auf ihn warten. Und EMA muss eine schwierige Entscheidung treffen, um ihr neues Königreich zu schützen.

Ein tolles Buch, am Ende wurde es sehr spannend und weil es auch sonst viele Schwierigkeiten und Turbulenzen gab, wurde es nie langweilig.

Ich kann es weiter empfehlen für alle die Fantasy und Abenteuergeschichten mögen.

im Shop ansehen weitere Rezensionen von

Testleserin ILKA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Innsbruck)

Feuerwanzen lügen nicht von Höfler, Stefanie

Testleserin ILKA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Innsbruck)

Mischa und Nits (die Abkürzung für Nityananda) sind vor Jahren beste Freunde geworden. Seit sie sich im Sandkasten kennengelernt haben, verbringen sie jede freie Minute miteinander. Nits bewundert den ehrlichen, klugen und neugierigen Mischa für seine Interesse und sein Wissen über Tiere sehr.

Doch dann findet er heraus, dass sein bester Freund doch nicht so ehrlich ist wie er immer dachte. Er stößt auf ein Geheimnis nach dem anderen, von denen nicht einmal Mischas Schwester Amy etwas ahnt. Auf einmal fallen ihm unwichtige Datails auf, die er vorher nie beachtet hat, wie zum Beispiel, dass er nie bei ihm zu Hause war. Als Mischa ihn schließlich zum ersten Mal zu sich nach Hause mitnimmt, findet er etwas erschreckendes heraus…

Ich fand das Buch interessant und gut geschrieben, obwohl es nicht so viele Seiten hat. Ich kann es an die Personen sehr weiterempfehlen, die gerne weniger lesen.

im Shop ansehen weitere Rezensionen von

Testleserin MAGDALENA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (13 Jahre, Innsbruck)

Hidden Lies. Mein Geheimnis kann dich töten von Charlotte Richter

Testleserin MAGDALENA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (13 Jahre, Innsbruck)

Es ist das Jahr 2037. Morbus Shade, ein Virus, hat nach ein paar Monaten nur noch knapp 700 Millionen Menschen auf der Erde übriggelassen. Wer einmal von einem Infizierten gebissen worden ist, mutiert selbst innerhalb von drei Tagen zu einer Bestie.

Wenn man getriggert wird und in den Modus kommt, hat man nur noch ein Ziel: töten.
Kara ist ebenfalls infiziert. Durch ein Medikament, dass ihr alle sieben Tage gespritzt werden muss, schläft das Virus in ihr. Dank ihrer Mutter, die eine angesehene Ärztin ist, darf sie nach einiger Zeit in einem Krankenhaus wieder nach draußen. Unter einer Bedingung: Niemand darf erfahren, dass sie infiziert ist. Denn schon seit längerer Zeit gibt es Menschen, die radikal und brutal gegen die Infizierten vorgehen. Als Kara dann im Port, ein "Dorf", in dem Überlebende der Stadt Zuflucht gefunden haben, Adrian kennenlernt, ist sie hin und hergerissen. Sie möchte ihm gerne ihr Geheimnis erzählen. Doch er hat seine gesamte Familie durch Morbus Shade verloren und hasst alle Infizierten. Als dann auch noch eine zweite Welle droht, muss sich Kara entscheiden.

Das Buch war total spannend und es war richtig fließend. Es war sehr emotional und hat sich viel mit den Gefühlen der Personen auseinander gesetzt. Ich fand es auch sehr faszinierend, dass sich irgendwann die Nicht-Infizierten teilweise noch grausamer verhalten haben, als die Infizierten. Einfach dieser Zwiespalt in der Gesellschaft hat mich auch ein wenig an die derzeitige Situation erinnert.




Testleser SIMON, Tyrolia-Filiale Innsbruck (14 Jahre, Innsbruck)

16 Jahre nach Corona bricht eine neue, viel größere Bedrohung aus, Morbus Shade. Insgesamt hat er schon 7,3 Milliarden Menschen getötet. Der Virus wird bei einem Biss oder Ähnlichem von einem schon Infizierten übertragen. Wenn man daran erkrankt ist, wird man bei manchen Situationen in den Modus versetzt. Dann will der Infizierte nur noch töten und zerstören. So geht es auch Kara. Sie wurde angesteckt und befindet sich nun auf der Isolierstation. Dort bekommt sie jede Woche eine Spritze, die den Modus abhalten soll. Doch dieser Tag ist anders. Völlig unvorbereitet erzählt ihr ein Pfleger dass sie heute von ihrer Mutter abgeholt wird. Total überrascht ist auch schon ihre Mutter hier und nimmt sie mit nach Hause ins Port. Ein schwer geschützter Ort gegen Infizierte. Sie muss zwar immer noch jede Woche eine Spritze nehmen, aber ihr gefällt es recht gut mit ihrer Familie, bis das Lager der einzigen Medizin in der Umgebung zerstört wird. Sie kann jetzt jeden Moment in den Modus gelangen und ihre gesamte Familie töten.

Mir hat das Buch nicht so gut gefallen, aber wenn man gerne Sciencefiction, die sehr nahe an der Realität liegt und nicht zu spannend ist, liest, kann ich es empfehlen.

im Shop ansehen weitere Rezensionen von

Testleserin EMILIA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (9 Jahre, Inzing)

RABBIT BOY. Die seltsame Verwandlung des Robert Kümmelmann von Franziska Biermann

Testleserin EMILIA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (9 Jahre, Inzing)

In dem Buch geht es um einen Jungen namens Robert. Der Bub liebt alles an Süßkram, besonders bevorzugt er die „supersüßen Drops“, die er immer großzügig in sein riesiges Süßigkeiten-Mäulchen wirft.

Sehr gerne mag Robert auch schulfrei haben, fernsehen und faulenzen, was seiner Mutter natürlich gar nicht gefällt.

Ina Kümmelmann arbeitet bei einer Zeitschrift und hat daher auch immer gute Tipps für ihre Familie, z.B. in Sachen gesunder Ernährung oder die neuesten Kleidungsstücke, die gerade in Mode sind.

Als Ina Kümmelmann ihren Sohn eines Abends zwingt, eine riesengroße Portion Karottensalat hinunterzuwürgen (was eigentlich die Strafe dafür war, dass er eine Maxi-Packung von den supersüßen Drops gegessen hatte), verwandelt sich Robert plötzlich in ein menschengroßes, schwarzes Kaninchen.

Als Rabbit Boy wird er von Tag zu Tag ein heldenhafter Superstar auf dem Schulhof. Doch da tauchen auf einmal drei ängstliche Kaninchen auf. Flipp, Flapp und Flopp (so nennt sie Robert, da er sich die echten Namen der Kaninchen nicht merken kann) bitten Robert um Hilfe, weil über ihrem Bau mit über 1000 Kaninchen eine neue Turnhalle entstehen soll.

Zusammen mit seinen beiden Freunden Henriette und Gino macht sich der Rabbit Boy auf den Weg, um den Bewohnern unter der Erde zu helfen. Doch als sie auf ein Geheimnis des Direktors und des Hausmeister stoßen, steht die ganze Schule Kopf. Und als auch der Biologie-Lehrer, der großes Interesse an den Kaninchen zeigt, sich in die Sache einmischt, geht es erst richtig turbulent zu.

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, da es witzig und spannend zum Lesen war und sehr viele nette Illustrationen beinhaltet. Aber was mich an diesem Buch ein bisschen gestört hat, war, dass zu viele Rufzeichen verwendet wurden, z.B. „Robert nickte!“.

Ich gebe deshalb 4 von 5 Sternen.

im Shop ansehen weitere Rezensionen von